O.K., natürlich ist der Bleistiftrock nicht aus echtem Leder, sondern aus Kunstleder mit Einsätzen aus Feinstrick, der aus einem günstigen Versandhandel stammt, den es mittlerweile in Österreich gar nicht mehr gibt ...
Nun, der erste "richtige" Beitrag des neuen Jahres erzählt wieder einmal die Geschichte eines Besuchs im Genda. Leider hatte ich diesmal nur relativ kurz Zeit und war von einem hektischen Tag noch etwas gestresst. Als ich ins Genda kam, hat mich eine mir noch unbekannte, attraktive und etwas burschikose Frau begrüßt, die wie sich später herausstellt, das gegenteilige Problem meiner Kolleginnen und mir hat: Sie fühlt sich eher als Mann bzw. würde lieber männlich sein.
Nun, der erste "richtige" Beitrag des neuen Jahres erzählt wieder einmal die Geschichte eines Besuchs im Genda. Leider hatte ich diesmal nur relativ kurz Zeit und war von einem hektischen Tag noch etwas gestresst. Als ich ins Genda kam, hat mich eine mir noch unbekannte, attraktive und etwas burschikose Frau begrüßt, die wie sich später herausstellt, das gegenteilige Problem meiner Kolleginnen und mir hat: Sie fühlt sich eher als Mann bzw. würde lieber männlich sein.
Nachdem ich mich umgezogen und geschminkt hatte und wieder in den Bar-Raum gehe, schaut sie mich groß an und meint: "You have changed a lot", um mir dann gleich noch ein Kompliment zu machen: "You look good".
Etwas später, in größerer Runde, erzählt er/sie uns recht lustig, dass sie nur einmal in ihrem Leben einen Rock tragen musste, was für sie ein traumatisches Erlebnis war: Als Kind beim Schulanfang. Natürlich habe ich mit ihr eine kurze, nicht ganz ernst gemeinte, dafür umso unterhaltsamere Diskussion über die Vorzüge des Röcke-Tragens entfacht. Ich fürchte, ich habe sie (oder besser ihn) nicht davon überzeugen können ;-)
Wie immer sind auch einige "Kolleginnen" da und auch Patricia recherchiert wieder für ihre Bachelorarbeit über Crossdressing.
Heute möchte ich Euch aber eine ganz spezielle Freundin vorstellen, die Ihr unten auf den Fotos sehen könnt: Die fesche Alexandra ist die Präsidentin des Genda-Vereins. Sie sieht nicht nur phänomenal aus (bitte schaut Euch ihre Taille an, meine Damen!), sondern kümmert sich auch unermüdlich um das großartige Genda. Sie ist jeden Dienstag und Freitag da und hält den nicht immer ganz einfachen "Ganslstall" zusammen. Wie Ihr sehen könnt, haben wir immer viel Spaß beim Fotografieren. Vielen Dank, liebe Alex, für Dein großartiges Engagement!
Für diesen Abend habe ich mein Outfit auch ein wenig so gewählt, dass ich es mit ruhigen Gewissen bei Traude´s toller Aktion ANL - A New Life - verlinken kann. Dabei dreht sich alles um Achtsamkeit, Nachhaltigkeit und Lebensqualität.
Ihr fragt Euch nun , was mein Outfit mit diesem Motto zu tun haben könnte? Nun, zuerst einmal habe ich dafür nicht extra einkaufen müssen, sondern habe alle Stücke in meinem Kleiderschrank gefunden. Der Rock und der Pulli sind uralt und die Pumps habt Ihr auch schon so manches Mal an meinen bestrumpften Beinen sehen können. Ich war also achtsam, nicht unnötig einkaufen zu müssen und habe nachhaltig meine Ressourcen genutzt. Dazu ist das Outfit superbequem und bietet damit eindeutig Lebensqualität: Der Rock hat einen Gummibund (mit dem kleinen Nebeneffekt, dass er leicht rutscht ...), der Pulli ist so flauschig, wie er aussieht und sogar die schwarze Strumpfhose ist sehr an angenehm zu tragen: sie ist lang genug, rollt sich nicht hinunter und fühlt sich samtig weich auf den Beinen an ;-)
Wie ich anfangs schon erwähnt hatte, war ich an diesem Abend aber etwas zersträut und daher auch mit meinem Styling nicht ganz zufrieden. Dass ich mit dem Schminken auf Kriegsfuß stehe, wissen meine Stammleserinnen ja schon und diesmal wollte sich auch die Perücke nicht so recht in Form bringen lassen ...
Ihr fragt Euch nun , was mein Outfit mit diesem Motto zu tun haben könnte? Nun, zuerst einmal habe ich dafür nicht extra einkaufen müssen, sondern habe alle Stücke in meinem Kleiderschrank gefunden. Der Rock und der Pulli sind uralt und die Pumps habt Ihr auch schon so manches Mal an meinen bestrumpften Beinen sehen können. Ich war also achtsam, nicht unnötig einkaufen zu müssen und habe nachhaltig meine Ressourcen genutzt. Dazu ist das Outfit superbequem und bietet damit eindeutig Lebensqualität: Der Rock hat einen Gummibund (mit dem kleinen Nebeneffekt, dass er leicht rutscht ...), der Pulli ist so flauschig, wie er aussieht und sogar die schwarze Strumpfhose ist sehr an angenehm zu tragen: sie ist lang genug, rollt sich nicht hinunter und fühlt sich samtig weich auf den Beinen an ;-)
Wie ich anfangs schon erwähnt hatte, war ich an diesem Abend aber etwas zersträut und daher auch mit meinem Styling nicht ganz zufrieden. Dass ich mit dem Schminken auf Kriegsfuß stehe, wissen meine Stammleserinnen ja schon und diesmal wollte sich auch die Perücke nicht so recht in Form bringen lassen ...
Nadine und Alexandra - wie immer ganz ernst blickende Models |
Rock - La Redoute (Vintage) / Pullover - W.O.B. (Vintage) / Pumps - Tamaris